Deal mit Geschmäckle: Unister verkaufte offenbar Kundendaten
Das Geschäftsgebaren von Unister war offenbar schon länger recht seltsam. Bereits 2014 schloss das Internetunternehmen einen Vertrag, mit dem es die Namen seiner Kunden an eine andere Firma weitergibt. Indes geht es beim Verkauf nach der Insolvenz voran.Powered by Reisesuchmaschine